
THE SPACE BETWEEN
HALTUNG WIRD RAUM
Zwischen Idee und Raum, zwischen Bildung und Gesellschaft, zwischen Haltung und Gestaltung – genau dort arbeiten wir.
Lernbauten & PRRITTI Bildung ist eine Kooperation, die Bildungsräume neu denkt: als Resonanzräume für Wandel, Teilhabe und Zukunft.
Im Raum Dazwischen – The Space Between – entsteht das Neue.
Hier treffen pädagogische- künstlerische Visionen auf architektonische Gestaltung, Haltung auf Handlung, Theorie auf Praxis. Und genau hier beginnt unsere gemeinsame Mission.
WAS UNS VERBINDET
Ein gemeinsamer Weg zwischen Kunst, Bildung, Architektur und Haltung
Im Reallabor unserer Zusammenarbeit begegnen sich zwei Welten mit einer gemeinsamen Überzeugung: Bildung ist ein kultureller Prozess. Sie braucht Räume, in denen Resonanz, Teilhabe und Transformation nicht nur möglich, sondern spürbar werden.
Das PRRITTI-Modell, (Urheber Josef Köhler) liefert die Haltung – wir Nina und Jörn Lorenzen von Lernbauten übersetzen sie in Raum, Prozess und Wirkung.
Gemeinsam gestalten wir mit Josef Köhler neue Wege, wie Schulbauprozesse gedacht, erlebt und verändert werden können: partizipativ, kreativ, wirksam.
„Was uns verbindet, ist der Glaube daran, dass Räume nicht nur gebaut, sondern gestaltet werden müssen – mit Haltung, mit Sinn, mit Menschen. Gestaltung bedeutet, Bedürfnisse sichtbar zu machen und ihnen Form zu geben. Es braucht den Mut, eingefahrene Wege zu verlassen und neue Perspektiven zuzulassen. So entstehen Räume, die nicht nur funktionieren, sondern berühren – und bilden.“
Josef Köhler, PRRITTI Bildungsmodell
WAS IST
Eine Haltung für Bildung – sichtbar im Raum
PRRITTI ist kein Programm. Kein Plan. Kein Produkt.
PRRITTI ist eine Haltung – ein Kompass für zeitgemäße Bildung.
Basierend auf sieben Prinzipien versteht PRRITTI Lernen als lebendigen, zyklischen Prozess. Wir gestalten Räume, die genau diese Prinzipien erlebbar machen:
Praxis
Räume für erfahrungsbasiertes, anfassbares Lernen.
Resonanz
Orte, die Beziehung und emotionale Tiefe ermöglichen.
Reflexion
Rückzugsräume und Feedbackschleifen für Innehalten und Dialog.
Information
Sichtbare Lernprozesse und offene Wissensräume.
Transformation
Räume für Wandel, Wachstum und Selbstwirksamkeit
PRRITTI
Transfer
Verbindungen zwischen Schule, Gesellschaft und Kultur.
Innovation
Zonen für co-kreative Entwicklung und neue Lösungen.
UNSERE GEMEINSAME MISSION
Vom Haltungsmodell zum gebauten Raum
PRRITTI ist unser Kompass. Kein Regelwerk – sondern eine Haltung, die sich in Räumen entfalten darf.
„PRRITTI bringt die Tiefe. Wir machen sie sichtbar – durch Raum, durch Struktur, durch Gestaltung. Wir übersetzen pädagogische Visionen in eine räumliche Sprache. Tiefenwirkung entsteht dort, wo Raum und Inhalt sich gegenseitig verstärken. Das Sichtbare wird Ausdruck des Unsichtbaren – und umgekehrt.“
Jörn Lorenzen, Lernbauten
UNSERE VISION
​Wir machen Haltung sichtbar.
Durch Räume, die nicht nur funktional, sondern bedeutungsvoll sind.
Räume, die Beteiligung ermöglichen, Resonanz fördern und Transformation erlebbar machen. Wir verstehen Planung als lernenden Prozess: offen, dialogisch, iterativ. Und begleiten Schulen, Kommunen und Architekturbüros auf diesem Weg – vom ersten Gedanken bis zum gelebten Raum. Das weitere Besondere: Kinder werden zu aktiven Stimmen im Planungsprozess – ernst genommen, gehört, beteiligt. Es entstehen Räume, die sich an ihren Realitäten und Ideen orientieren. Partizipation wird nicht simuliert, sondern gelebt – mit tiefgreifender Wirkung auf alle Beteiligten.
UNSERE AUFGABE
Das Reallabor OWL
Wo Haltung Raum wird – im echten Leben.
Wie sehen Räume aus, die Resonanz ermöglichen?
Wie fühlt sich Bildung an, wenn sie als kultureller Prozess gestaltet wird?
Antworten auf diese Fragen entstehen nicht im Konferenzraum, sondern im echten Tun.
Im Reallabor OWL, initiiert von Josef Köhler, entsteht ein Prototyp für eine neue Planungskultur:
Ein Ort, an dem Bildung, Architektur, Kultur und Gesellschaft gemeinsam denken und gestalten.
Hier erproben wir :
Lernlandschaft
statt Klassenzimmer
Makerspaces
als Orte für Transfer & Teilhabe
Pop-up-Architekturen
zur Erprobung neuer Raumideen
Partizipative Prozesse
als kulturelle Praxis
Das Reallabor ist Experimentierfeld und Möglichkeitsraum zugleich – offen für alle, die Bildung und Raum neu denken wollen.
UNSERER AUSBLICK
Bildung als kulturelle Praxis
Gemeinsam arbeiten wir an einem Buch, das ein neues Wertsystem für Bildung beschreibt – partizipativ, resonant und gesellschaftlich wirksam.
Parallel entwickeln wir innovative Finanzierungsmodelle wie Bildungsfonds, Genossenschaften oder Family Offices, um auch finanziell neue Wege zu gehen.
„Für uns ist Schulbau kein Projekt. Es ist ein kultureller Prozess. Er beginnt mit Zuhören und Vertrauen und wächst mit jeder Begegnung. Schulbau ist ein Spiegel gesellschaftlicher Haltung gegenüber Bildung. Kultur entsteht dort, wo viele Stimmen gemeinsam Neues denken und realisieren.“
Nina Lorenzen, Lernbauten
Möchten Sie Haltung und Raum in Ihrer Region erproben?
Wir freuen uns über Anfragen, Kooperationen und gemeinsame Ideen.
Kontaktieren Sie uns: info@lernbauten.de
Oder besuchen Sie uns im Reallabor OWL